Robert M. Maschewski

  • Position: Schatzmeister
  • eMail: biss@mail.berlin

VITA

15.04.1958 in Berlin-West geboren.

2015 Gründung der Interessensgemeinschaft i.V.m. dem Schießstand-Skandal (1972 bis heute).
B.I.S.S. Vereinsgründung 2018.
Mitgründer 2018 u. seitdem im Vereinsvorstand und als Schatzmeister tätig.

Warum bin ich bei B.I.S.S. e.V.?
Um Bürgern und Beamten bei Ungerechtigkeiten seitens staatlicher Behörden zu unterstützen bzw. zu ihrem Recht zu verhelfen!.

1958 Aufgewachsen im Berlín-Schöneberg.

1975 Abschluss Mittlere Reife u. Beginn Polizeischule in Berlin-Ruhleben.

1977 Abschluss der mittleren Laufbahn bei Polizeischule in Berlin-Schulzendorf und Dienstbeginn als Polizeihauptwachtmeister bei der Einsatzbereitschaft 51 in Berlin-Kreuzberg, -Neukölln u. -Tempelhof.
6 Jahre Erfahrung mit Funkwageneinsätze und Großeinsätzen.

1983 Ausbildung u. Dienststellenwechsel zum SEK (Spezialeinsatzkommando Berlin).
15 Jahre Bekämpfung von Schwerstkriminalität und Terrorismus in Berlin & Brandenburg.

1998 Studium u. erfolgreicher Abschluss der Fachhochschule für Verwaltungs- u. Rechtspflege.

1998 Dienststellenwechsel zur „Eigensicherung u. Spezialaufgaben“ (EuS) (u.a. Reserve SEK). 5 Jahre Ausbilder und Trainer für Angehörige unterschiedlichster Dienststellen (Polizei, Kripo, BKA, Zoll, Justiz uva) zur Verhinderung bzw. Umgang mit lebensbedrohlichen Situationen im Aussendienst.

2005 Pensionierung nach zweijähriger Krankheit (PTBS).

2015 Annahme eines unentgeltlichen Ehrenamtes in Zusammenhang mit schwerst erkrankten und verstorbenen Kollegen i.V.m. dem Schießstand-Skandal.

Meine Ziele

Eine funktionierende Verwaltung und zukünftig Verordnungen für Bürger schaffen, die zu einer größeren Sicherheit der Städte und Länder führt.

In der Vergangenheit bis zum erfolgreichen Abschluss:
Der Erhalt einer gerechten finanziellen Zuwendung/Entschädigung für betroffene und kranke Kollege die durch vorsätzlich und/oder grob fahrlässig hervorgerufenen mangelnden Arbeitsschutz innerhalb der Polizeibehörde geschädigt worden sind.
Polizeiführung, Senatsverwaltung und die derzeitige Politik in Berlin fördert kontinuierliche Körperverletzungen, schwerste Erkrankungen und Tod von Senatsangestellten und behindert bzw. verhindert bei Erkrankung und Tod eine finanziell gerechte Entschädigung/Wiedergutmachung und eine notwendige Anerkennung von Dienstunfällen durch außergewöhnliche Schwermetallbelastungen.

So auch vorgelegte und notwendige Gesetzesänderungen im Beamtenrecht zur Anerkennung von Berufskrankheiten.