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Sklavenhandel in Deutschland - die feige Politik hinter dem ASOG Berlin

Warum Menschenhandel in Deutschland oft übersehen wird

Über den Sklavenhandel existieren viele falsche Vorstellungen1,2. So viele, dass sie ausreichen, ihn in Deutschland, politisch motiviert, aktiv zu unterstützen und ihn so am Leben zu halten. Die Leidtragenden des wohl risikolosesten und einträglichsten Zweiges der Geldmaschine „Organisierte Kriminalität“3 sind zehntausende Kinder und Frauen, aber auch Männer, in unserem Land - jedes Jahr. B.I.S.S. hat nicht vor, über die verkommene Doppelmoral einer Politik ohne Mitleid mit den Opfern zu schweigen, die diese Verbrechen ignoriert, aber die Beleidigung eines Politikers zum Staatsakt erhebt4. Während eine Beleidung nur an der Ehre eines Politikers kratzt, der sich freiwillig in die Abgründe der politischen Arena begeben hat, vernichtet der Sklavenhandel, ebenso wie die Zwangsheirat, auf die wir an anderer Stelle noch eingehen werden, jeden Tag in Deutschland unwiderruflich die Leben von unzähligen Kindern, Frauen und Männern, die nie eine Wahl hatten5.

Historische Wurzeln des Menschenhandels

Dazu eine kurze Information vorab: Entgegen den allgemeinen Vorstellungen ist der Handel mit Menschen zum Zweck der sexuellen Ausbeutung und für Zwangsarbeit keine Erfindung der Kolonialstaaten. Schon Jahrhunderte vorher gab es auf allen Kontinenten Sklaven. Eine besondere Rolle spielten dabei im Mittelalter die arabischen und skandinavischen Länder. In einem bemerkenswerten Joint-Venture haben Wikinger, gemeinsam mit Arabern, die Anrainerstaaten des Mittelmeers und die Bewohner Irlands terrorisiert und die dort gefangenen Menschen mit einer kaum zu beschreibenden Grausamkeit für den Sklavenmarkt in arabischen Ländern vorbereitet6.

So wurden den von Wikingern oder Korsaren erbeuteten männlichen Kindern in der Schweiz die Geschlechtsteile bei lebendigem Leib abgeschnitten, um sie in arabische Länder teuer (sehr teuer, da die meisten Kinder das nicht überlebt haben) als Eunuchen zu verkaufen. Da die Religion den Arabern verbot, diese grausame Kastration selbst vorzunehmen, waren die Schweizer gerne bereit auszuhelfen. Die Prozedur ist so grausam, dass sie hier nicht weiter vertieft wird. Den versklavten Frauen und Männern erging es nicht viel besser. Die wahren Geschichten aus „Tausend und einer Nacht“ sind unfassbare Folter und in Blut geschrieben - und kein Kindermärchen7. Um das alles zu ermöglichen, waren schon damals außerordentliche logistische und personelle Anstrengungen sowie internationale politische Beziehungen notwendig. „Circa 3,7 Millionen »Weiße« wurden von 1500 bis 1800 zu Opfern des Menschenhandels in Nordafrika und der Schwarzmeerregion“8. Kurz gesagt: die vollkommene Missachtung menschlichen Lebens aus Profitgier ist keine Erfindung der Neuzeit oder westlicher Lebensweisen und macht deutlich, wie tief diese Formen der Grausamkeiten in fast allen Gesellschaften weltweit verwurzelt sind. Selbst Indianer versklavten andere Indianer und verkauften sie an europäische Siedler. Nachdem die Engländer mit militärischer Macht gegen den transatlantischen Sklavenhandel vorgingen, änderte sich langsam die Einstellung der anderen Kolonialstaaten zu dieser Form des Verbrechens, während es vor allem in asiatischen, afrikanischen und arabischen Ländern noch heute, in offener Form, existiert.9,10,11

Grundgesetz und Strafgesetze – nur auf dem Papier wirksam

Und in Deutschland? Gleich die ersten drei Artikel des Grundgesetzes schließen unmissverständlich jede Form von Sklavenhandel aus:

  • Artikel 1 garantiert die Unantastbarkeit der Menschenwürde.
  • Artikel 2 die Freiheit der Person und die körperliche Unversehrtheit.
  • Artikel 3 verbietet jede Diskriminierung und garantiert die Gleichbehandlung aller Menschen.
  • Artikel 104 regelt, dass der Freiheitsentzug nur unter engen Voraussetzungen möglich ist. Daraus ergibt sich die verfassungsrechtliche Grundlage für die Paragrafen 232 StGB (Menschenhandel) und 233 StGB (Ausbeutung der Arbeitskraft) zur Strafverfolgung und für alle anderen schönen Gesetze, die den Opfern der Sklavenhändler auf dem Papier Sicherheit vorgaukeln, in ihrem Leben aber keinerlei Bedeutung für sie haben.

Politik, Gesetze und die Lücke zur Realität

Wo liegt das Problem? Wie so oft in der „Real-Politik“. Anders ausgedrückt: Wenn die Realität nicht zur Ideologie passt, Pech für die Realität.12
Jeder Polizist im operativen Dienst weiß, dass das Grundgesetz hinter den Türen der tausenden Bordelle in Deutschland keine Bedeutung hat.13 Ebenso nicht auf dem Straßenstrich in den Innenstädten oder in den Hotelzimmern, in die die menschliche Ware von Zuhältern an ihre perverse Kundschaft geliefert wird. Wer anderes behauptet, der lügt. Wer behauptet, eine moderne Polizei sei dagegen machtlos, der lügt ebenso.14,15

Egal mit welchen Tricks aus der Kiste der „schwarzen Rhetorik“16 sich die Verantwortlichen aus der Schussbahn bringen wollen, mit welchen Nebelkerzen der Statistik17 sie werfen oder was sie sonst noch an politischen Taschenspieltricks von ChatGPT5 oder Grok418 gelernt haben. Wer das tägliche Leid tausender Kinder, Frauen und Männer duldet, macht sich mitschuldig und wird zum Mittäter. Es sind die amtierenden Politiker, ebenso wie die aktuellen Leiter von NGOs und Interessengruppen, die die bittere, tödliche Seite der Wahrheit verschweigen oder im schlimmsten Fall, durch Korruption, von ihr profitieren. Es wäre eine Beleidigung des Intellektes der hier Verantwortlichen zu behaupten, sie wären nicht in der Lage aus ihrem Elfenbeinturm heraus zu erkennen, was jeder Streifenpolizist und sozial engagierte Mensch seit Jahrzehnten in seiner Berufspraxis erleben und ertragen muss.19

Wir haben uns so gut an ein menschenverachtendes System gewöhnt, dass wir vergessen haben, was viele Jahrzehnte relativ gut funktioniert hat, weil es in unserer demokratisch geprägten Gesellschaft so etwas wie „soziale Kontrolle“ gab. Kein Allheilmittel20, aber Sozialkontrolle hatte, aus unserer praxiserprobten Sicht, einen bedeutenden Anteil daran, dass Straftaten geächtet und nicht geduldet oder sogar gefördert wurden.

Schwimmbäder benötigten weder Stacheldraht noch Sicherheitsdienste. Frauen konnten morgens furchtlos alleine im Park joggen gehen.
Kindern wurde in der Schule das Wissen vermittelt, das sie zu wertvollen Mitgliedern unserer Demokratie machte.

Die Politik hat sich heute von der Realität abgekoppelt. In der Blase des staatlich garantierten Wohlbefindens ihrer Akteure, in der keine finanzielle Not besteht und die nicht den täglichen Kampf ums Überleben in einer potenziell lebensfeindlichen Nachbarschaft kennt, existiert menschliches Leid viel zu oft nur als Kennzahl einer für den Wahlkampf zurechtgebogenen Statistik. Es gibt auch bei den Politikern Ausnahmen, aber diese kämpfen so lange auf einem verlorenen Posten, wie sie nicht von Menschen mit Herz, Verstand und BISS unterstützt werden.

Deutschland wird von seinen europäischen Nachbarn nicht ohne Grund als „Das Bordell Europas“ bezeichnet. Einer dieser Gründe ist das „Prostitutionsschutz Gesetz“ (ProstSchG), das vielleicht besser als „Sklavenhalter Regelwerk“ bezeichnet werden sollte.21 Denn in seiner praktischen Wirkung für die Opfer ist es nicht mehr als das. Und obwohl das offensichtlich ist, und von Menschenrechtlern angeprangert wird, kommen hier wieder die irrationalen und ideologisch vergifteten Aspekte zum Tragen, die die Verantwortlichen dazu bringen etwas mit Klauen und Zähnen zu verteidigen, was jedem Rechtsbewusstsein widerspricht.

Das ProstSchG beruht auf der Annahme „Sexarbeit wäre eine Arbeit wie jede andere“. Es ignoriert aber sowohl dass die Nachfrage nach Prostitution überwiegend männlich ist und dass es erhebliche Markteintrittsbarrieren gibt, da dieses Segment vorwiegend durch die Organsierte- und Bandenkriminalität beherrscht wird. Während eine Kündigung in üblichen Berufen auch nur selten mit dem gewaltsamen Tod eines nahen Angehörigen, oder schweren vorsätzlich herbeigeführten Verletzungen des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber gekoppelt ist, ist die begründete Furcht der „Sexarbeiterinnen“ davor oft Bestandteil des mündlichen Arbeitsvertrages.22

Statt der Polizei als Folge dieser Tatsachen die Rechte einzuräumen, die sie benötigt, um den internationalen Menschenhändlernetzwerken (mit einem weltweiten Umsatz von geschätzten 236 Milliarden Dollar!23) etwas entgegenzusetzen, beschneidet die Politik diese, ohnehin schon geringen, Möglichkeiten der Strafverfolgungsbehörden.24 In dem Gesetz fehlt eine ausdrückliche und klare Befugnis zur anlasslosen Identitätsfeststellung an Orten, an denen der Prostitution nachgegangen wird.
So verliert die Polizei den entscheidenden Erstzugriff auf die Opfer, die sich selbstverständlich nicht oder nur selten proaktiv melden können. Allein diese Lücke wirkt als sicherer Schutzschirm für transnationale Menschenhändler, die dafür nur auf die politisch erwünschten, scheinlegalen Strukturen bauen und dann keine Angst mehr haben müssen, von der Polizei identifiziert zu werden. Nimmt man zur aktuell untauglichen Gesetzeslage die aus Personalmangel ohnehin nur schwache Kontrolldichte hinzu, ist Deutschland das Paradies schlechthin für internationale Menschenhändler und ihrer perversen Kunden in Europa.25

Aus unserer Sicht begünstigt das ProstSchG strukturell den Menschenhandel und widerspricht tragenden Verfassungsgarantien sowie den völkerrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands. Es ist verfassungswidrig und reformbedürftig!

Ebenso unverständlich ist es, dass selbst der „Bundesweite Koordinierungskreis gegen Menschenhandel – KOK e.V“ in seiner Stellungnahme zum internationalen Menschenhandel vom 23.06.2526 völlig außer Acht lässt, dass die Ursache für den internationalen Sklavenhandel vor allem die Organisierte Kriminalität und die Korruption in den Herkunftsländern der Opfer ist. Es gibt keine einzige Passage, die sich mit der gezielten Unterwanderung von NGOs, Projekten oder politischen Prozessen durch internationale OK-Organisationen und multikriminelle Banden befasst.

Organisationen wie Black Axe, Ndrangheta, albanische oder türkische Clans, die nachweislich sowohl in Herkunfts- als auch Zielländern tätig sind, werden nicht erwähnt. Auch das Thema Einschüchterung von Opfern, Zeugen, Behördenmitarbeitern und NGO-Angestellten durch diese OK-Netzwerke fehlt völlig. Ebenso die Frage, wie man personelle Sicherheitsprüfungen bei Schlüsselstellen durchführt, um genau diese massive kriminelle Einflussnahme zu vermeiden. Die Rückkehr der Opfer in ihre Heimatländer ist nur in der Fantasiewelt von Politikern und NGO-Verantwortlichen eine Option. Sobald die korrupten Behörden dieser Länder auf die Opfer aufmerksam werden, werden sie wieder in den Kreislauf des Leidens zurückgeführt.
Menschenhandel ist ein hochprofessionelles, mafiöses Geschäftsmodell ist, das auf Gewalt, Korruption und transnationalen Geldflüssen beruht. Zur Prävention empfiehlt der KOK e.V. unter anderem: „Intensivierung der Informationsarbeit durch zielgruppenspezifische Flyer und digitale Kampagnen“. Mit Flyern gegen milliardenschwere Mafiagruppierungen? Viel Erfolg! Mehr Realitätsverweigerung geht kaum.

Die Opfer der Sklavenhändler erleben so in Berlin, als auch im restlichen Deutschland, ungesühnt täglich dauerhafte Vergewaltigungen, Gewalt, Erpressung und psychische Zerstörung, wenn am Ende nicht sogar der Tod steht. Als Zeichen dafür, dass sie nichts weiter als eine Ware sind, werden viele von ihnen zwangsweise tätowiert oder gebrandmarkt, um sie deutlich als das „Eigentum“ ihres Zuhälters zu kennzeichnen.

Sie leben in einer perfekten Gefangenschaft mitten unter uns:

  • Rechtlich registriert als „selbständig“
  • Eingeschüchtert durch Morddrohungen
  • Unter ständiger Drohung gegen ihre Familien im Herkunftsland
  • Unter Drogen gesetzt und abhängig gemacht
  • Staatliche Kontrollen erwecken bei den Opfern den Eindruck, ihr Leid sei legal

Opfer, Zwangsheirat und Menschenhandel – unsichtbares Leid

Das Martyrium ist für viele endlos, weil Deutschland zwar die im Grundgesetz unmissverständlich verankerte Verpflichtung hat die Opfer zu befreien, aber rechtswidrig weder den Mut aufbringt noch die notwendigen Strukturen bereitstellt, hier wirksam einzugreifen. „Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht“? Wo sind all die sonst so lauten „Aktivisten“, wenn es wirklich etwas zu tun gibt? Da fehlt es wohl eher an dem nötigen BISS und nicht an bunten Flyern für die Vergewaltigten und Toten!

Man muss sich fragen dürfen, warum das so ist. Ist es nur „Die Angst vor dem Shitstorm“, die wir schon beschrieben haben? Oder viel mehr? Warum werden viele gute Politiker so schlecht beraten? Und warum werden Männer als Vertreter einer politischen Partei, ins Europaparlament entsendet, die in Büchern darüber fantasieren, wie geil es ist, wenn sich ein fünfjähriges Mädchen vor ihnen auszieht.27 Wieso besteht bei Journalisten der Verdacht, dass ein Abgeordneter, der Kinderpornografie auf seinem Computer haben sollte, vor den Ermittlungen gegen ihn gewarnt wurde?28

Irgendwo muss die Ware Mensch herkommen, wenn ekelhafte Fantasien irgendwann nicht nur Fantasien bleiben sollen. Und finden sich in den Reihen der Verantwortlichen, bis an höchster Stelle, vielleicht genug Profiteure der Verbrechen? Unbequeme Fragen, die von der Politik unbeantwortet werden müssen, um das Vertrauen in den Rechtsstaat wiederherzustellen und den Opfern zu helfen. Wie schwer, oder sogar unmöglich, das ist, musste sogar ein Berliner Innensenator bei seinem ehrlichen Kampf gegen die Zwangsprostitution von Minderjährigen feststellen.29 Von anderen Katastrophen bei diesen Versuchen ganz zu schweigen.30

Ein eng mit dem Menschenhandel verbundenes Thema ist die Zwangsheirat, die mit den Werten des Grundgesetzes ebenso unvereinbar und nicht zu tolerieren ist. Auch zu diesem Thema wird viel Papier und heiße Luft produziert, ohne dass sich für die Opfer etwas ändert. Wie immer in diesen Fällen, existieren noch nicht einmal verlässliche Zahlen und die Politik hat an diesen auch kein Interesse. Es scheint aber so zu sein, dass allein in Berlin im Jahresdurchschnitt etwa eine Schulklasse Kinder (von der Grundschule bis zur Oberschule) zwangsverheiratet wird. Könnte es sein, dass der grundsätzliche Wunsch nach immer jüngerer Ware, wie auch immer, auch hier eine Rolle dafür spielt, dass viel geredet und so gut wie nichts getan wird, was diese Zustände beseitigt? Dass noch nicht einmal eine unabhängige Statistik erhoben wird, die verlässliche Daten zum Dunkelfeld enthält?

Tatsächlich sind es insbesondere die Rechte der Frauen, die einen verlässlichen Indikator für den Zustand einer aufgeklärten, freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft darstellen. Dass dies in Deutschland wieder explizit betont werden muss, war vor wenigen Jahren noch undenkbar.

Forderungen von B.I.S.S. für Reform und Schutz

BISS fordert aus all diesen Gründen:

  • Dass in Berlin sofort wieder die gesetzliche Grundlage dafür geschaffen wird, dass die Polizei an Orten, an denen der Prostitution nachgegangen wird, verdachtsunabhängige Identitätsfeststellungen durchführen und damit Täter und Opfer identifizieren kann.
  • Dass in Berlin Prostitution nur in besonders dafür ausgewiesenen Zonen erlaubt wird, für die auch die Kapazitäten zum Schutz der Prostituierten und zur Kontrolle zur Verfügung stehen.
  • Dass eine ausführliche Statistik, inklusive dem Dunkelfeld, über die Opfer von Sklaverei, Zwangsheirat und Menschenhandel in Berlin erhoben wird.
  • Dass in enger Absprache mit Opferschutzorganisationen, ein ausführliches informelles Lagebild dieser Verbrechen erstellt wird, das keine politischen Schönfärbereien enthält.
  • Dass sichergestellt wird, dass die Opfer ihre garantierten und unveräußerlichen Grundrechte wahrnehmen können.
  • Dass die Herkunftsländer der Opfer mit massiven diplomatischen und finanziellen Konsequenzen überzogen werden, wenn sie nicht die sichere Rückkehr der Opfer ermöglichen.
  • Dass Behörden und NGOs regelmäßig auf eine mögliche illegale Zusammenarbeit mit internationalen mafiösen Strukturen und deren Tarnfirmen überprüft werden.
  • Dass die Verwendung staatlicher Gelder für die nationale und internationale Opferhilfe transparent und öffentlich dokumentiert wird.
  • Die verpflichtende Meldung von Verdachtsfällen der Kinderheirat durch Schulen, Kindergärten sowie soziale Einrichtungen. Sofortige Leistungskürzung bei den Erziehungsberechtigten, bei Umkehr der Beweislast.
  • Die Einführung der Politikerhaftung, wenn in Fällen des Menschenhandels und der Kinderheirat nicht alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

„Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen“
Martin Luther King jr.


„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“
Albert Einstein

1 ILO - Global Estimates of Modern Slavery: Forced Labour and Forced Marriage
2 IOM - Global Estimates of Modern Slavery: Forced Labour and Forced Marriage
3 ORF- Milliardengeschäft Menschenhandel
4 FAZ - Was müssen Politiker aushalten?
5 Heinrich-Böll-Stiftung - Albtraum Zwangsprostitution
6 Fachzeitschrift Geschichte, Ausgabe 07/22, S.24
7 „Kastrations Industrie, Eunuchen für den Orient“, Fachzeitschrift Geschichte, Ausgabe 07/22, S. 26 ff
8 Prof. Michael Zeuske, Center for Dependency and Slavery, Universität Bonn, in der Fachzeitschrift Geschichte, Ausgabe 07/22
9 Amnesty International - Ausbeutung und Todesfälle: Wie Arbeitsmigrant*innen für die FIFA-WM in Katar leiden
10 Die Zeit - Moderner Sklavenhandel blüht
11 Deutsche Welle - Sklaverei in Afrika: Noch lange nicht überwunden
12 European Commission - General information: situation on trafficking in human beings
13 FAZ - Prostitution: Warum eine Wissenschaftlerin für das nordische Modell plädiert
14 „Die Kurfürstenstraße ist zum Bordell Europas verkommen", BZ, 23.05.24
15 Focus Online - Die neue Gang in der Stadt
16 Buch - Schwarze Rhetorik: Manipuliere, bevor du manipuliert wirst!
17 Lügen mit Zahlen, Gerd Bosbach und Jens Jürgen Korf, Heyne Verlag 2012
18 Professionelle Reden erstellen mit ChatGPT und Claude
19 The Aspect of Forced Prostitution Forgotten
20 Bundeszentrale für politische Bildung - Soziale Kontrolle, Normen und Sanktionen
21 WELT - Deutschland als Bordell Europas – Jetzt werden Verfassungszweifel am Prostitutionsgesetz laut
22 Deutsche Welle - Menschenhandel in Deutschland
23 Annual profits from forced labour amount to US$ 236 billion, ILO report finds
24 Hope for Justice - UNODC report shows alarming drop in trafficking convictions
25 WELT - Deutschland ist das größte Bordell Europas
26 PDF - Stellungnahme des Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel
27 EMMA - Auszug aus dem Buch von Daniel Cohn-Bendit: "Der große Basar" (Trikont Verlag, 1975)
28 Der Spiegel - Edathy-Laptop verschwand angeblich im Zug nach Amsterdam
29 Tagesspiegel - Stripclub-Razzia in Mitte ist Thema im Abgeordnetenhaus
30 Tagesspiegel - Zwei Jahre nach Artemis-Razzia: Anklage gegen Betreiber von Großbordell in Charlottenburg

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